Die palästinensischen Kräfte, die ihren Kampf gegen den Zionismus Israels fortsetzen, haben die “Operation Al-Aqsa-Flut” durchgeführt, um in die besetzten Gebiete vorzudringen.
Seit der Nakba kämpft das palästinensische Volk gegen die Unterdrückung durch den zionistischen Staat Israels. Das Palästinensische Volk hat erneut seine Entschlossenheit zum Widerstand bewiesen. Der palästinensische nationale Kampf ist äußerst legitim und gerecht.
Wir akzeptieren allerdings nicht die Gewalt und die Massaker an Zivilist*innen, wie die Bombardierung eines Konzerts während des Widerstands. Solche Praktiken, die im Rahmen des nationalen Befreiungskampfes der unterdrückten Völker auftreten, müssen kritisiert und verurteilt werden.
Diese Situation rechtfertigt jedoch nicht die Besatzung und die Massaker der Unterdrückenden. Auch in Deutschland verschärfen sich aktuell die willkürlichen Angriffe auf Palästinenser*innen, so wurde ein Schüler in Berlin von seinem Lehrer geschlagen, weil er eine palästinensische Flagge mit sich trug. Als Antwort auf diesen faschistischen Angriff, bei dem ein Jugendlicher verletzt wurde, versammelten sich Aktivist*innen, um gegen diesen Angriff und die zionistische Besatzung Israels zu protestieren. Während der Demonstration wurde ein Großteil der Aktivist*innen festgenommen.
Der palästinensische nationale Kampf ist international, gerecht und legitim. Jede Praxis, die dieses Recht und diese Legitimität überschattet, muss verurteilt werden.