LASST UNS AM 1. MAI AUF DIE STRASSE GEHEN UND DIE WUT DER JUGEND GEGEN AUSBEUTUNG UND UNTERDRÜCKUNG VERSTÄRKEN!

Wir befinden uns in einer Zeit, in der sich die Wirtschaftskrise verschärft, die Menschen nicht einmal ihre Grundbedürfnisse erfüllen können und der Staat seine Angriffe auf die Werktätigen und Arbeiter*innen verstärkt. Besonders in der letzten Zeit übertragen die Imperialisten mit ihrer Kriegspolitik die Last der bestehenden Krise auf alle Unterdrückten, insbesondere auf die Jugend. Die Herrschenden, die eine spezielle Politik der Angriffe auf die Jugend betreiben, verstärken ihre Angriffe, indem sie in den Schulen der europäischen Länder, vor allem in Deutschland, den Militarismus propagieren und die Wehrpflicht wieder auf die Tagesordnung setzen. Diese Angriffe sind nur ein Teil der aggressiven Politik der Herrschenden gegen die Jugend. Aus diesen Gründen ist es am 1. Mai notwendig, die Straßen auf die stärkste Weise mit der Jugend zu füllen. Wie schon immer in der Geschichte werden auch heute alle unterdrückten Menschen, insbesondere die Jugend, gegen jede Form der Unterdrückung auf die Straße gehen. Genau wie bei den Protestaktionen gegen die faschistische rassistische Partei AfD in Deutschland, bei den FFF (Fridays for Future) Demonstrationen gegen die Klimakrise und bei den Kämpfen auf den Straßen gegen die Angriffe auf die Völker Palästinas und Kurdistans, werden alle Angriffe beantwortet werden. In diesem Sinne rufen wir als YDG – Neue Demokratische Jugend alle jungen Menschen mit dem Kampfgeist der Jugend gegen die imperialistische Aggression auf die Straße. Kein reaktionärer Druck wird in der Lage sein, die Sonne des Widerstands, die uns umgibt, auszulöschen. Am 1. Mai, dem Tag des Kampfes, der von der Arbeiter*innenklasse durch große Bemühungen geschaffen wurde, rufen wir alle Jugendlichen gegen Ausbeutung und Unterdrückung auf die Straße in die Reihen der YDG – Neuen Demokratischen Jugend.

ES LEBE DER 1. MAI!