Nach jahrelangen Protesten beschloss die Weltgesundheitsorganisation am 17. Mai 1990 Homosexualität, die auf der ,,Krankheitsliste” stand, zu streichen.
Jedoch wird die Homosexualität heute noch von vielen als eine Krankheit eingestuft oder als eine Sünde gesehen. Aufgrund dessen begehen jährlich tausende LGBTİ+ Selbstmord, sind Diskriminierungen ausgesetzt oder werden ermordet. LGBTİ+ werden in allen Bereichen des Lebens wie beispielweise in Bildungsstätten, im Gesundheitswesen und in der Arbeitswelt systematisch diskriminiert.
Lasst uns deswegen alle am 17 Mai um 15 Uhr an der Hauptwache in Frankfurt, der Homophobie, Transphobie und Biphobie die rote Karte zeigen und der Diskriminierung ein Ende setzen!
– Der Hass tötet, der Widerstand jedoch lässt uns leben!
-Gegen die Diskriminierung von LGBTİ+!
#ÇareDireniş
#DerAuswegIstDerWiderstand
YDG Frankfurt