Vor 84 Jahren, am 1. September 1939, begann mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen der 2. imperialistische Teilungskrieg. Dieser Krieg hat Millionen von Menschen unermessliches Elend und Leid verursacht. „Wir wollen ohne Waffen und Atombomben auskommen“, das rief Waldemar Reuter vom Deutschen Gewerkschaftsbund den 5000 Jugendlichen zu, die am 01. September 1957 in Frankfurt gegen die Wehrpflicht und die militaristischen Bestrebungen in der BRD, demonstrierten. Zusammen mit dieser Demonstration und den historischen Ereignissen der Imperialisten und ihren machthaberischen Praktiken, um durch unschuldige Menschenleben zu profitieren, entstand, mit dem Motto ” dieser Tag sollte als Anlass dienen, um den Idealen des Friedens innerhalb aller Nationen und Völker zu gedenken und sie zu stärken“ darauf hin entstand der Antikriegstag. Aufgrund des Aufschwungs der Rüstungsindustrie und der Entwicklung konventioneller Waffen haben Stellvertreterkriege in der ganzen Welt derzeit die Auswirkungen eines „Weltkriegs“. Die Millionen von Dollar, die alle imperialistischen Länder für Rüstung ausgeben, die reaktionärer Gesetze, die herausgebracht werden, die Stärkung rassistischer Parteien bereiten die Gefahr eines imperialistischen Krieges sichtbarer. Anstatt in Forschung, Umwelt, Bildung oder in eine lebenswürdige Zukunft zu investieren, sehen es die Imperialisten als primär in ihre Interessen, nämlich einer Art von Macht zu investieren, diese Art sorgt für gierigen Profit, welcher uns das Leben kostet. Ihr grundlegendes Ziel ist es, eigene Arsenale mit modernsten Waffen aufzufüllen, mit denen die Kriegsindustrie enorm profitiert. Wir als Fortschrittliche, Revolutionäre und demokratische Jugend, sollten bereit dafür sein, für alle Unterdrückten eine Vorbilds-Rolle zu übernehmen. Mit dem Organisieren und der Kollektivität werden wir ein Funken, welcher zu einem Steppenbrand in der revolutionären und demokratischen Einheit und im Widerstand gegen die Vorbereitungen für eine neue imperialistische Zerstörung dient. Die Anstrengungen in allen Ländern zu vereinen und zu koordinieren, um die revolutionären Werte und den einheitlichen Widerstand der Unterdrückten, gegen den Einsatz von Truppen und Waffen für imperialistische, reaktionäre und ungerechte Kriege zu fördern. Auch am Antikriegstag rufen wir als YDG – Neue Demokratische Jugend alle Lokalen und Migrantischen Jugendlichen dazu auf, um gemeinsam mit uns den antimilitaristischen Widerstand auf die Straßen zu tragen.